Aber was will man daran noch groß ändern?
Da bezahlt man soviel Geld.
Da kann man sich auch ne 02m ordentlich bauen hält genausogut. Oder mq500.
Das lohnt den Aufwand einfach nicht.
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02A Getriebe überholen & verstärken
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Re: 02A Getriebe überholen & verstärken
n 02M... was solln das halten? Zerlegt ja jeder 2lt TDI
Und s 500er gehört auch nachgearbeitet... von den ultrakurzen Übersetzungen red ma no garned
Ich find s Quaife Top. Beachte mal die Leistung für das Gewicht und Gehäusegröße.
Und s 500er gehört auch nachgearbeitet... von den ultrakurzen Übersetzungen red ma no garned
Ich find s Quaife Top. Beachte mal die Leistung für das Gewicht und Gehäusegröße.
Bevor Du bei dir selbst Depressionen oder ein geringes Selbstwertgefühl diagnostizierst, stelle erstmal sicher, dass Du nicht komplett von Arschlöchern umgeben bist.....
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- VR6-Konstrukteur
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Re: 02A Getriebe überholen & verstärken
Das stimmt.
0a5 ist ni so die Welle für das riesen Ding.
Wenn dann das Quaife oder 02M modifiziert....
Dieselwiesel
0a5 ist ni so die Welle für das riesen Ding.
Wenn dann das Quaife oder 02M modifiziert....
Dieselwiesel
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Zylinderkopf und Getriebeinstandsetzung
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Re: 02A Getriebe überholen & verstärken
Werde berichten was sich ergibt....
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Re: 02A Getriebe überholen & verstärken
Billigste ist das 02m
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Re: 02A Getriebe überholen & verstärken
Hallo zusammen,
der Thread hier ist ja jetzt nicht mehr der neuste aber ich denke, mein Anliegen passt hier am besten rein, vlt kann mir ja einer von den Euch Profis helfen
Gemäß des Thread Titels überhole ich gerade mein CCM Getriebe (nur verstärkt wird nix) - das meiste habe ich auch schon fertig (habe mir auch das Org Werkstatthandbuch besorgt). Habe die Antriebswelle und das Diff auch schon eingestellt, kämpfe aber noch mit dem Vermessen der Abtriebswelle.
Die Beschreibungen in dem Leitfaden sind doch recht knapp gehalten - vermutlich ausreichend für jemanden, der sich tagtäglich mit Getrieben beschäftigt aber als Neuling vlt etwas zu knapp.
Bei der Abtriebswelle (auch Triebwelle, wenn ich nicht irre) misst man das Spiel ja, indem man die Welle an dem motorseitigen Getriebegehäuse montiert (25Nm + 90°). Dabei soll die 0,65mm Scheibe unter dem Lageraußenring eingepresst sein.
Nun habe ich dabei mehrere Effekte beobachtet, die mich nervös machen (vor allem, da ich sie bei Antriebswelle und Diff so nicht bemerkt habe):
Die Welle kann doch schon noch recht stark kippen, was sich stark auf die Messung auswirkt.
Daher habe ich provisorisch die alte Lagerhülse von dem obersten Nadellager wieder aufgetrieben und die andere Gehäuseseite auch montiert (einige schrauben rund herum angezogen, dass das Gehäuse auch gerade sitzt und das Nadellager nicht verkantet oder so). Dadurch kann die Welle jetzt schon mal nicht mehr kippen.
Als nächstes habe ich das Axialspiel gemessen. Dazu habe ich eine M10x1,0 Schraube oben in die Welle geschraubt und die Welle dann damit angehoben.
Dabei ist aufgefallen, dass die Welle nicht notwendigerweise in die Ausgangsposition zurück geht (bei der Antriebswelle stand dies explizit in der Anleitung drin, zur Triebwelle steht in der Anleitung nur drin, dass die Welle bei der Messung nicht gedreht werden darf, weil sonst das Ergebnis verfälscht wird - ist damit gemeint: während man die Welle auf und ab bewegt?). Man kann durch klopfen auf das Getriebe dafür sorgen, dass die Welle sich deutlich weiter setzt - soll dieser Effekt mit gemessen werden, oder nicht?
Daher wollte ich fragen, wie das richtige Vorgehen hier im Detail aussieht:
Baue ich die Welle ein, schraube die mit 25 Nm + 90° an und darf sie dann die ganze Zeit nicht weiter drehen?
Messe ich dann von dieser frisch eingesetzten und nicht verdrehten Welle, wieweit sie sich nach oben bewegen lässt (ungeachtet dessen, dass sie danach vlt nicht mehr bis auf 0 zurück geht) oder messe ich die Höhen-Differenz, wenn ich die Welle mehrmals auf und ab bewegt habe?
Oder messe ich vlt sogar den Abstand vom tiefsten Punkt, den ich mit der Welle erreichen kann (also wenn man die Welle vorher nach unten geklopft hat)
Abschließend kann man ja dann prüfen, ob man richtig gearbeitet hat, indem man das Reibmoment überprüft.
Da stellt sich mir die Frage, misst man dabei, wieviel Drehmoment man auf die Welle (bzw das Diff) geben muss, damit es anfängt, sich zu drehen oder misst man, wieviel Drehmoment man braucht, um das Bauteil in der Drehbewegung zu halten (wenn ja, wie schnell drehen dabei?)?
Vielen Dank schon Mal und schöne Grüße,
Marcus
der Thread hier ist ja jetzt nicht mehr der neuste aber ich denke, mein Anliegen passt hier am besten rein, vlt kann mir ja einer von den Euch Profis helfen
Gemäß des Thread Titels überhole ich gerade mein CCM Getriebe (nur verstärkt wird nix) - das meiste habe ich auch schon fertig (habe mir auch das Org Werkstatthandbuch besorgt). Habe die Antriebswelle und das Diff auch schon eingestellt, kämpfe aber noch mit dem Vermessen der Abtriebswelle.
Die Beschreibungen in dem Leitfaden sind doch recht knapp gehalten - vermutlich ausreichend für jemanden, der sich tagtäglich mit Getrieben beschäftigt aber als Neuling vlt etwas zu knapp.
Bei der Abtriebswelle (auch Triebwelle, wenn ich nicht irre) misst man das Spiel ja, indem man die Welle an dem motorseitigen Getriebegehäuse montiert (25Nm + 90°). Dabei soll die 0,65mm Scheibe unter dem Lageraußenring eingepresst sein.
Nun habe ich dabei mehrere Effekte beobachtet, die mich nervös machen (vor allem, da ich sie bei Antriebswelle und Diff so nicht bemerkt habe):
Die Welle kann doch schon noch recht stark kippen, was sich stark auf die Messung auswirkt.
Daher habe ich provisorisch die alte Lagerhülse von dem obersten Nadellager wieder aufgetrieben und die andere Gehäuseseite auch montiert (einige schrauben rund herum angezogen, dass das Gehäuse auch gerade sitzt und das Nadellager nicht verkantet oder so). Dadurch kann die Welle jetzt schon mal nicht mehr kippen.
Als nächstes habe ich das Axialspiel gemessen. Dazu habe ich eine M10x1,0 Schraube oben in die Welle geschraubt und die Welle dann damit angehoben.
Dabei ist aufgefallen, dass die Welle nicht notwendigerweise in die Ausgangsposition zurück geht (bei der Antriebswelle stand dies explizit in der Anleitung drin, zur Triebwelle steht in der Anleitung nur drin, dass die Welle bei der Messung nicht gedreht werden darf, weil sonst das Ergebnis verfälscht wird - ist damit gemeint: während man die Welle auf und ab bewegt?). Man kann durch klopfen auf das Getriebe dafür sorgen, dass die Welle sich deutlich weiter setzt - soll dieser Effekt mit gemessen werden, oder nicht?
Daher wollte ich fragen, wie das richtige Vorgehen hier im Detail aussieht:
Baue ich die Welle ein, schraube die mit 25 Nm + 90° an und darf sie dann die ganze Zeit nicht weiter drehen?
Messe ich dann von dieser frisch eingesetzten und nicht verdrehten Welle, wieweit sie sich nach oben bewegen lässt (ungeachtet dessen, dass sie danach vlt nicht mehr bis auf 0 zurück geht) oder messe ich die Höhen-Differenz, wenn ich die Welle mehrmals auf und ab bewegt habe?
Oder messe ich vlt sogar den Abstand vom tiefsten Punkt, den ich mit der Welle erreichen kann (also wenn man die Welle vorher nach unten geklopft hat)
Abschließend kann man ja dann prüfen, ob man richtig gearbeitet hat, indem man das Reibmoment überprüft.
Da stellt sich mir die Frage, misst man dabei, wieviel Drehmoment man auf die Welle (bzw das Diff) geben muss, damit es anfängt, sich zu drehen oder misst man, wieviel Drehmoment man braucht, um das Bauteil in der Drehbewegung zu halten (wenn ja, wie schnell drehen dabei?)?
Vielen Dank schon Mal und schöne Grüße,
Marcus
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